15. Spieltag: SV Oberweier : SV Schmieheim 5:1

Am vergangenen Sonntag konnte der OSV erneut drei Punkte einfahren. Im Heimspiel gegen den SV Schmieheim konnte man verdient mit 5:1 gewinnen. Wie so oft hätte man auch diesmal höher gewinnen können.

Das Spiel hätte nicht besser anfangen können. Gleich zu Beginn machte der OSV Druck und konnte nach einem schönem Spielzug bereits in der 2. Spielminute das 1:0 durch Kim Keller erzielen. Ein sehenswerter Schuss aus 25. Metern. Auch das 2:0 war schön herausgespielt. Nach einem guten Pass von Leon Örtel konnte sich Florian Schaudt gegen seine Gegenspieler auf der linken Seite durchsetzen und den Ball auf Stefan Nett querlegen welcher den Ball nur noch über die Linie bringen musste. In der 34. Spielminute fiel dann fast aus dem Nichts der 2:1 Anschlusstreffer. Leider konnte man erneut den Ball nach einer Standartsituation nicht schnell genug klären. In der 37. Spielminute konnte sich die Offensive des OSV wieder sehenswert in den Strafraum kombinieren wo Kim Keller dann aber regelwidrig gestoppt wurde. Zurecht gab es Elfmeter welchen Niklas Örtel souverän verwandelte. Bis zur Halbzeit passierte keine Nennenswerte Aktion mehr. Und auch die erste Phase nach der Halbzeit lässt sich gut zusammenfassen: „Schmieheim kann nicht mehr und der OSV wollte nicht mehr“. Erst in der 72. Minute konnte Florian Schaudt das verdiente 4:1 erzielen. Ein Schuss aus 20 Metern wurde für den Torwart unhaltbar abgefälscht. Das letzte Tor des Tages erzielte der eingewechselte Jeffrey Mootz nach einer schönen Kombination der Örtel-Brothers.

Die 1. Mannschaft steht somit nach der Hinrunde auf dem 1. Tabellenplatz und man kann verdient den Titel „Herbstmeister“ tragen. Das Ziel ist jetzt ohne Punktverlust in die Winterpause zu gehen.

Das Spiel der zweiten Mannschaft endete Torlos. Nach der Hinrunde steht das Team von Niki Isenmann auf dem dritten Tabellenplatz. Mit etwas mehr Glück in dem ein oder anderen Spiel wäre sicherlich auch noch mehr drin gewesen. Es macht aber Spaß zu sehen wie die Jungs sich reinhängen und teilweise eine höhere Trainingsbeteiligung haben wie die Spieler der 1. Mannschaft.

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